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Kvothe
Schüler
Beiträge: 7 | Zuletzt Online: 12.01.2020
Registriert am:
09.01.2020
Beschreibung
Work in Progress

Allgemein:

Name: Kvothe, Sohn des Arliden

Alter: 16

Geburtsdatum: 15.9.5381

Geschlecht: männlich

Reich: Luft

Rang/Beruf: Schüler in spe


Aussehen:




Größe: 1,79m

Augenfarbe: grün, ändert sich je nach Gemütslage von Gras-Grün über stechend Grün bis zum dunklen Grün eines stürmischen Meeres

Haarfarbe/Frisur: leuchtend rote, längere, unordentliche Haare

Kleidungsstil: Abgetragene, praktische Kleidung. Weißes Hemd, Reisehose aus Stoff, viel genutzte Reisestiefel. Ein wasserfester, warmer, grüner Umhang mit Kaputze und vielen Taschen.

Besonderheiten: Hat stets seine Laute in seinem Lautenkasten dabei. Eine kleine Umhängetasche in die all seine Habseligkeiten passen hängt über seiner Schulter. Die Gurte der Tasche und des Kastens kreuzen sich über der Brust. Bei längeren Unternehmungen hat er einen knorrigen Wanderstab aus pechschwarzem Holz dabei.

Stelle des Drachenmals: Linker Handrücken


Vergangenes:

Vergangenheit:
Kvothe wuchs bei einer fahrenden Schauspieltruppe auf, bei der seine Eltern Teil waren. Als Edema Ruh war die Truppe allseits geachtet und in allen vier Königreichen unterwegs. So lernte Kvothe schon früh die verschiedenen Länder und Kulturen kennen.
Ständig im Kontakt mit Musik und Schauspiel lernte Kvothe diese Künste sehr früh kennen. Seine Mutter erzählte immer, dass er sang noch bevor er sprechen konnte. Bereits mit 6 hatte er erste kleine Auftritte in den zahlreichen Thaterstücken, die die Truppe aufführte. Ebenfalls in diesem Alter erhielt er von seinen Eltern seine erste Laute geschenkt. Von da an verbrachte Kvothe jeden Tag viele Stunden mit seinem Instrument, bis sie wie ein Teil seiner selbst wurde.
Man sagt, die Edema Ruh kennen jede Geschichte die je erzählt wurde, jedes Lied das je gesungen wurde und jedes Theaterstück das je aufgeführt wurde. Auch wenn es nicht ganz stimmt, kommt es der Realität doch recht nahe. Kvothe kannte also noch bevor er zehn war mehr Lieder, Geschichten und Stücke als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben zu hören bekommen. Insbesondere die Musik tat es ihm an, denn sein Vater und erst recht seine Mutter waren begnadete Sänger. An vielen langen Abenden am Lagerfeuer und genauso vielen langen Tagen auf dem Wagen der Familie sangen sie, begleitet von der Laute des Vaters.
Doch nicht nur die Künste weckten Kvothes Begeisterung, sondern auch die Wissenschaft und von ihr besonders die Magie. Grund dafür war der alte Arkanist Abenthy, der zwei Jahre mit der Ruh Truppe umherzog. Zahllose Reisetage verbrachte der wissbegierige Kvothe auf dem mit Kuriositäten überladenen Wagen des Arkanisten. Seine Eltern waren recht froh darüber: Endlich hatte ihr Sohn jemand anderes zum mit Fragen löchern gefunden. Abenthy unterwieß Kvothe in allen Wissenschaften: Der Alchemie und der Chemie, nicht zu verwechseln, der Mathematik und der Geometrie, der Biologie, der Botanik und der Astronomie, in Geschichte und Sittenkunde, in Handwerk und Sprachkunde, in der alten Sprache und... in Magie.
Ja, damals wusste er noch nicht, dass nur Drachenreiter Magie wirken können. Und als er es herausfand, war Abenthy schon zwei Jahre nicht mehr bei der Truppe. Trotzdem blieb er für Kvothe der Arkanist. Denn was ist schon ein Drachenreiter ohne Drache?
Kvothe war zu dem Zeitpunkt noch kein Drachenreiter, deshalb lernte er nur die theoretischen Grundlagen der Magie von Abenthy. Selbst wenn er sie selbst nicht wirken konnte, allein schon das Wissen um sie faszinierte den jungen Rotschopf. Die Realität mithilfe von nichts als Geisteskraft und Worten zu verändern - das war die Macht von der die Könige und reichen Kaufleute in den Geschichten und Theaterstücken nur träumen können. Was ist dagegen schon die Macht eines Titels oder des Geldes?
Zwar konnte Kvothe keine Magie wirken, dafür aber lernte er eine andere Form der Macht: Den Kampf im Geiste. Tage um Tage verbrachte sein Lehrer damit immer neue Schwachstellen in Kvothes geistiger Verteidigung zu suchen und ein ums andere Mal in dessen Kopf einzudringen. Das war ungemein frustrierend, sorgte aber dafür, dass Kvothe schon bald eine recht solide Abwehr im Geiste hatte. Und das dank des unermüdlichen, kreativen und zuweilen unfassbar fiesen Trainings Abenthys zu jeder Tag- und Nachtzeit und bei jeder Beschäftigung. Doch die beiden beließen es nicht bei der Verteidigung. Kvothe lernte auch den Angriff. Vorhergegangen waren Tage der stillen Meditation. Gut, ganz so still waren sie nicht, da Kvothe partunicht einsehen wollte, was der Sinn des ganzen war. Die Ameisen spüren? Was soll das denn bitte bringen? Scheiß auf die Blattläuse! Doch Abenthy blieb hart: Nicht eher vermochte er ihm den Angriff zu zeigen, als das er alles Leben um sich herum wahrnehme. Und eines Tages geschah es. Die Truppe lagerte um einen Graustein herum und Kvothe hatte sich in einen angrenzenden Wald verzogen um zu meditieren. Und als er diesmal seinen Geist öffnete,... sah er es. Das ganze Leben. In seiner Fülle und Schönheit. Noch an diesem Abend zeigte Abenthy ihm, wie man in den Geist eines Feindes eindringt, aber auch wie man mit dem eines Freundes Kontakt aufnehmen konnte. Ab diesem Zeitpunkt führten sie endlose Gespräche bloß über die Gedanken. Kvothe lernte dafür nur einen Teil seines Geistes zu öffnen, den Rest aber so fest wie eh und je unter Verschluss zu halten - was Abenthy immer wieder noch abprüfte. Und zu dessen Verwunderung wendete sich nach einigen Monaten das Blatt. Dem Arkanisten gelang es nicht mehr in des Jungen Geist einzudringen, egal mit welcher Macht oder Hinterlist er es versuchte. Umgekehrt brauchte Kvothe immer kürzer um in Abenthys Geist zu gelangen, was an sich doch schon unmöglich sein sollte. Immerhin gelang es ihm, einen Großteil seiner Erinnerungen vor dem Jungen geheim zu halten...
Nach zwei Jahren bei der Truppe verließ Abenthy sie schließlich, um sich zur Ruhe zu setzen. Einige Zeit später ereignete sich das Ereignis, das Kvothes Leben schlagartig auf den Kopf stellen sollte.
Die Truppe lagerte an einem Graustein in der Nähe einer kleinen Stadt und feierte ein großes Fest zu irgendjemandes Geburtstag. Es wurde viel getrunken und endlos Geschichten erzählt und Lieder gesungen. Es war schon kurz vor Sonnenaufgang, da kehrte Kvothe zum Zelt seiner Eltern zurück. Die folgenden Ereignisse nur in aller Kürze. Als er das Zelt betrat, lagen seine Eltern übereinander. Das ganze Zelt war voller Blut, seine Eltern tot. Er rannte nach draußen und erhaschte noch einen vagen Blick auf einen davonlaufenden Mann. In tiefer Trauer und voller Wut packte Kvothe seine wenigen Habseligkeiten und verließ die Truppe. Einige Monate verbrachte er in der Wildnis, ernährte sich von dem was er fand und jagte mit seinem Geist. Die meiste Zeit spielte er auf seiner Laute, ohne feste Melodie nur für sich, bis seine Finger erst blutig, dann schwielig wurden, bis sie sich an stundenlanges Spiel gewöhnten. Er kehrte nur aus zwei Gründen. Erstens, weil seine Laute nur noch drei Seiten hatte, die noch nicht gerissen waren und zweitens wegen Auri, seiner Drachendame.
Ihr Ei fand er bei einem seiner Streifzüge durch die tiefste Wildnis der Berge des Windreiches. Zurückgelassen und wunderschön lag es auf einem Felsvorsprung. Es dauerte nur einen Tag, bis aus dem blau-weißen Ei ein winzig kleiner Drache hervorschlüpfte. Es war mitten in der Nacht und das kleine Ding starrte, als es sich aus dem Ei befreit hatte, gebannt auf den Mond, der in jener Nacht voll und leuchtend groß am Himmel hing. Kvothe wiederum saß fasziniert da und starrte den Drachen an. Irgendwann sagte er "Auri", denn das schien ihm ein passender Name für einen mondverliebten Drachen. Dieser sah Kvothe nun zum ersten mal an, näherte sich und stupste ihn ganz leicht am linken Handrücken an, mit dem er sich zu schützen versuchte. Was dann geschah weiß vermutlich jeder.
Auri gab Kvothe wieder einen Sinn in seinem Leben, genauer gesagt zwei: Er würde die Eltern von Auri finden. Und er würde den Mörder seiner Eltern finden und Rache nehmen. Seine Suche führte ihn nach mehreren Jahren, zahllosen Städten und losen Spuren schließlich an die Schule der Drachenreiter. Dort vermutete er den Mörder seiner Eltern - und den Drahtzieher dahinter.
Er beschloss also mit geradeeinmal 16 Jahren Schüler zu werden. Um die Magie zu lernen. Das Kämpfen. Und hoffentlich endlich Antworten auf seine Fragen zu finden.

Beziehungen:
- Ein Adeliger/ Reicher / Herrscher mit Verflechtung in Kvothes Vergangenheit (Spieler wird noch gesucht)
- Ein Adeliger /Reicher / Lehrer als Fehde (Spieler wird noch gesucht)
- Eltern wurden ermorde, als er 12 war
- In seiner Kindheit vom Drachenreiter Abenthy viel gelernt, bis dieser sich zur Ruhe setzte
- Seine Schauspieltruppe der Edema Ruh, die wie eine Familie füreinander sind, die er aber lange nicht mehr gesehen hat

Charakter:

Eigenschaften: (In Kürze: Siehe "Mag", "Mag nicht", "Stärken" und insbesondere "Schwächen")
Kvothe ist ein höchst intelligenter und wissbegieriger Mensch. Manchmal wird ihm diese Intelligenz aber auch zum Verhängnis, da verhält er sich ganz und gar nicht klug.
Er kann leicht die Beherrschung über sich verlieren und sagt und tut dann Dinge, die Freunde verletzen oder ihm selbst schaden. Häufig, weil er die Motive anderer nicht vollständig durchdenkt, weil er davon ausgeht alles über eine Sache zu wissen, ihm aber entscheidende Informationen fehlen, oder weil er einfach unbesonnen ist.
Er ist ein Mensch der Kultur, aber keineswegs schnöselig. Er leibt den Gesang und Geschichten und ist ein begnadeter Schauspieler, was ihm in jeder Lebenslage zum Vorteil gereicht. So ist er zum Beispiel ein überaus talentierter Lügner und er scheut sich nicht dieses Talent zu seinem Vorteil einzusetzen.
Kvothe ist getrieben von der Jagd auf den Mörder seiner Eltern und der Suche nach Wissen und beides hängt miteinander zusammen.
In der Regel verhält Kvothe sich zurückhaltend, beobachtend. Doch das kann er ablegen wie eine zweite Haut und mühelos beispielsweise in die Rolle eines befehlsgewohnten adeligen Sohnes schlüpfen. Dann gehört ihm mit einem Mal sämtliche Aufmerksamkeit und die scheut er keineswegs sondern weiß sie zu seinem Vorteil zu nutzen.

Mag:
- Musik, Gesang, Schauspiel und gute Geschichten
- Die kühle Briese eines langen Drachenflugs
- Den Wettstreit, vor allem im Geiste
- Wissen
- Seine Laute (sein Allerheilgstes) und das Musizieren
- Bücher
- Umhänge mit vielen kleinen Taschen
- Wenn Menschen ihm Dinge zutrauen, ohne auf sein Alter zu pochen
- Das freie Leben unter freiem Himmel, wobei ein Dach über dem Kopf auch nicht schlecht ist, wenn es nass und kalt ist
- Die Freiheit zu fliegen

Mag nicht:
- Jeden der reich ist und/oder Macht hat und das offen zur Schau stellt
- Gedichte, das sind doch bloß Lieder ohne Musik...
- Eingeschlossen zu sein
- Prunk, Protz und Prollerei
- Etwas nicht zu wissen
- Wenn jemand etwas gegen die Edema Ruh sagt
- Wenn er auf seine Vergangenheit oder seine Armut angesprochen wird
- Seine Armut zeigen oder zugeben zu müssen
- Mitleid oder Hilfe, wenn er sich auch selbst helfen kann
- Wenn man ihm etwas nicht zutraut
- Wegen seines jungen Alters nicht für voll genommen zu werden

Stärken:
- Extrem guter Lautenspieler, Sänger und Schauspieler
- Sehr intelligent, lernschnell und wissbegierig
- gutes Gedächtnis
- Sehr große geistige Kraft (auf Magie bezogen)
- Athletisch, schnell auf den Beinen, geschickt mit den Händen, handwerklich begabt
- Charmant
- Überlebenskünstler

Schwächen:
- Aufbrausend (ins Besondere wenn es um seine Armut und seine Herkunft geht), launisch
- Erträgt es nicht etwas nicht zu wissen; sucht nach direkten Antworten auf Fragen, auf die es keine simplen Antworten gibt
- Arm
- Unbedacht, unbesonnen. Macht häufig das erste was ihm in den Sinn kommt, ohne über Alternativen oder die eventuell unbekannten Beweggründe anderer nachzudenken. Deshalb schnell beleidigend, auch Freunden gegenüber
- Muss in Fehden immer das letzte Wort haben, tendiert zur Eskalation von Fehden, auch wenn es zu seinem Schaden ist
- jung, unerfahren, naiv was die Bosheit der Menschen und die Macht des Adels angeht
- aufmüpfig gegenüber Autoritäten, Reichen und Adeligen
- Keine Erfahrung im Kampf, kein Talent für Waffen

Kampfstil und Waffen:
- keine Waffen (außer sein Geist und sein Drache)
- kein Kampfstil (noch nicht? ;))
- da keine Erfahrung im Kampf (noch nicht)


Drache

Name: Auri

Alter: 3

Abstammung: Unbekannt. Wahrscheinlich beides Winddrachen, wenn man Auris Körperbau und den Fundort des Eis hoch in den Bergen des Windreiches bedenkt.

Rasse: Wind

Größe:
Etwas kleiner als der Durchschnitt:
- Schulterhöhe von 5 Metern
- Kopfhöhe von etwa 7 Metern bei voll gestrecktem Hals
- Kopf-Schwanz-Länge von ungefähr 12 Metern
- Flügelspannweite von 14 Metern

Charakter: Auri ist eine sehr ruhige, manchmal verträumte, ganz selten mal verspielte junge Drachendame. Am liebsten ist ihr die Nacht und der Mond. Ihr großer Traum ist es eines Tages bis dahin zu fliegen. Außerdem will sie ihre Eltern kennenlernen. Sie hat eine enge, tiefe Verbindung zu Kvothe. Häufig ist sie die einzige, die das Gefühlschaos in ihm versteht und ihn zu beruhigen weiß. Außer wenn es um seine Eltern geht. Da teilt sie die Wut und die Lust auf Rache mit ihm.

Aussehen:


Regeln gelesen [x]
Geschlecht
männlich
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Empfänger
Kvothe
Betreff:


Text:

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