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Nemesis
Admin/Rechte Hand/Lady des Feuerreichs
Beiträge: 628 | Zuletzt Online: 27.12.2020
Name
Nemesis Chronos
Registriert am:
08.01.2020
Beschreibung
Allgemein:

Name: Nemesis Chronos

*Spitzname: Messorem [Ein Beiname aus ihrer Vergangenheit, der ihr teilweise noch heute nachhängt]

Alter: 500 Jahre

Geburtsdatum: 9.4

Geschlecht: weiblich

Reich: Gehennam Ignis - Feuerreich

Rang/Beruf: Rechte Hand des Feuerherrschers


Aussehen:

Größe: Sie ist nicht extrem groß, mit ihrer Körpergröße von 1,65 weshalb man sie aber sicher nicht unterschätzen sollte

Augenfarbe: Ihre Augen haben ein intensives Blau als Farbe, welche jedoch eine extreme Kälte annehmen können wenn man es provoziert und wirken als würden sie einen mit Eispfeilen durchbohren.

Haarfarbe/Frisur: Ihre Haare sind knapp brustlang und haben eine dunkelgrüne Färbung.

Kleidungsstil: Ihr Kleidungsstil besteht eher aus dunklen Klamotten, welche aber dennoch ihre durchaus aufreizende Figur betonen.

Besonderheiten: Am ganzen Körper verteilt trägt sie Narben. Die markanteste ist jedoch die an ihrer rechten Hand, welche sich noch auf ihren Unterarm zieht und von Ignis selbst stammt.

Stelle des Drachenmals: Auf der rechten Seite ihres Dekollete




Vergangenes:

Vergangenheit:

So ungern ich auch über diese rede... geschweige denn auch nur an diese denke, ist es nun wohl notwendig. Geboren wurde ich als Tochter einer einfachen Bürgerlichen und einem Drachenreiter. Wenn auch nicht nur irgendeinem Drachenreiter. Nein, mein Vater Drogon Chronos zählte damals zu den stärksten und treuesten Kriegern unter Ignis, welchem er voller Stolz diente. Schon immer, war Vater mein Vorbild. Ebenso wie er, hatte ich immer stark werden wollen, eine wahre Kriegerin und das alles, obwohl er nur so selten Zuhause war, in dem kleinen Dorf in dem wir lebten, wenn nicht eher uns versteckten. Versteckten vor den Feinden meines Vaters. Mit seiner Stellung und seiner Treue zu Ignis, hatte er genug von diesen und wir... wir waren eine Schwäche für ihn. Eine Schwäche die er liebte und beschützen wollte.
Dennoch erinnere ich mich gut an die Zeiten, als er wieder zu Besuch war, uns Geschenke aus den größeren Städten mitbrachte und mit mir trainierte. Ja er wollte das ich stark wurde, das ich Mutter beschützte. Und doch... mit meinen zehn Jahren... hatte ich niemanden beschützen können.Vater war unterwegs, doch er hatte Wind von einem Angriff auf unser Dorf bekommen, sich bereits auf den Weg zu uns gemacht, als es jedoch schon zu spät war.
Die Bilder... all das Blut, die Leichen, das Feuer welches die kleinen Häuser in welchen wir lebten niederbrannte und der Geruch von verbranntem Fleisch und Asche der in der trockenen Luft waberte. Keinen hatte ich retten können... Mutter nicht, noch einen meiner Freunde oder der anderen Dorfbewohner. Ich hatte lediglich zusehen können, wie sie brutal abgeschlachtet wurden, von Kriegern die ich nicht kannte, die mich verfolgten als sie mich als letzte Überlebende fanden. Und dann? Tauchte Vater auf.... wutentbrannt über den Anblick des brennenden Dorfs, seiner toten Frau und seiner blutbesudelten Tochter. So wie zu diesem Zeitpunkt... hatte ich ihn nie zuvor gesehen... und würde ihn auch nie wieder sehen. Er stellte sich allein der Überzahl an Drachenreitern entgegen. Meine genauen Erinnerungen verschwammen, bis ich seinen Kopf vor meine Füße rollen sah. Glasige, tote Augen die mich anstarrten. Die Angreifer verzogen sich jedoch nach seinem Tod... schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Ich selbst... blieb alleine in dem brennenden Dorf zurück. Noch heute spüre ich, wie der Regen auf meine Haut prasselte als dieser begann die Flammen langsam zu ersticken. Nichts außer Asche und Ruin blieb von dem kleinen Dorf übrig. Das und ein Berg toten Fleischs.
Tage lang hatte ich Tränen verloren, bis keine mehr da waren die mir hätten aus den Augen laufen können. Und meine Trauer, beim Anblick der verbrannten Leichen meiner Eltern, wich einem anderem Gefühl. Einem stärkeren und gefährlicherem. Abgrundtiefem Hass.
Meine Augen kannten nichts anderes mehr als Kälte und Hass und mit der Waffe meines Vaters, schwor ich Blut mit Blut zu bezahlen. Jeder der meinen Weg kreuzte, sollte sterben bis ich endlich diejenigen gefunden hatte, die das getan hatten. Sie sollten büßen für diesen Tag, dafür das sie mir alles genommen hatten. Ich wollte den Seelen meiner Eltern Frieden bescheren... wollte das sie aufhörten mir Vorwürfe zu machen. Ihre Worte brannten sich in meinen Kopf, in meine Seele und quälten mich jede Nacht aufs Neue, verwehrten mir jede Chance auf Schlaf. Sie klammerten sich an mich, wie die kalten Hände des Tods, welche ich immer wieder so nah bei mir spüren konnte. Ich war nicht mehr als eine wandelnde Leiche, einzig und allein getrieben von dem Hass und dem Rachedurst der in mir wütete.
Jahre vergingen so... Jahrzehnte in denen ich umher reiste und jede Seele erntete die mir unter die Augen kam. Mittlerweile, ein starker Drache an meiner Seite der mich begleitete egal wohin ich ging. Tempest... mein einziger Gefährte auf meinem Weg zum Tod. In all diesen Jahren war ich stärker geworden, mähte jeden mit meiner Sense nieder den ich erwischte und nutzte die Magie die ich mir aneignete um meine Gegner zu verbrennen wie es meinen Eltern einst geschah. Denn trotz all der Jahre, hafteten ihre Seelen, ihre Gefühle und ihre Vorwürfe noch an mir. All diese Schuld die auf mir lastete und meine Rachegelüste nur verstärkte. Selbst, den lächerlichen Beinamen Messorem (Sensenmann) verpassten sie mir.
Als mir dann jedoch die Gerüchte zu Ohren kamen, das der Herrscher Ignis persönlich an einer Schlacht teilnehmen würde... steckte ich meine Ziele zu hoch. Doch gefangen in meinem Hass, war mir das egal, als ich auf dem Schlachtfeld ankam und mich durch die Krieger zu dem Herrscher vorkämpfte. Nicht den Hauch einer Chance hatte ich gegen ihn. Noch heute trage ich eine Brandnarbe, die sich über meine rechte Hand, mein Handgelenk und Teile meines Unterarms erstreckt. Doch trotz meines Frevels ihn anzugreifen... war er es der mir wieder Besinnung eintrieb, der mir half wieder etwas anderes zu sehen als meinen Hass der mich blind gemacht hatte für alles mich herum. Unter ihm, wurde ich stärker, schwor ihm meine Treue und mein Leben. Und doch... klammern sich die Stimmen der Toten bis heute noch an meine Seele und krallen sich in diese ohne locker zu werden.

Beziehungen: Drogon Chronos → ehemaliger Kommandant von Ignis Leibgard [verstorben]
Saphira Chronos → Mutter/Bürgerliche [verstorben]
Ignis → Ihr Herrscher und eine Art Retter für sie/hat ihm lebenslange Treue geschworen


Charakter:

Eigenschaften: Bevor sie Ignis traf, war sie – wie sie sich selbst bezeichnete – lediglich eine laufende Leiche. Alles was in ihrem Kopf herumschwirrte, war Hass und die Lust nach Rache. Sie wollte Blut mit Blut rächen, mit wahllosem Blut um ihr Dorf zu rächen und konnte an nichts anderes mehr denken. Erst durch Ignis, fand sie selbst wieder einen wirklichen Zweck zu leben, nämlich ihm zu dienen. Sie entwickelte eine unerschütterliche Treue und einen bedingungslosen Gehorsam Ignis gegenüber. Es genügte ein Schnippen und sie würde töten ohne mit der Wimper zu zucken. Manche mochten sie so als trainierten Hund sehen, der blind aufs Wort horchte doch sie folgt Ignis aus Überzeugung. Seine Feinde sah sie als ihre eigenen und ihr Leben bestand ohnehin aus Blut und Tod. Weshalb dies nicht einem Zweck unterstellen? Durch ihre Treue und ihres Gehorsam den sie nach ihrem ersten Fehler entwickelte, schaffte sie es Ignis rechte Hand zu werden. Sie ließ von ihrem Hass etwas ab, behielt aber eine kühle und berechnende Persönlichkeit. In sich schlummernd jedoch nach wie vor das sadistische Monster das nach Blut gierte. Ebenso wie dieses, wird ihre Seele auch noch immer von den Stimmen der Toten umklammert.
Durch eben diese schläft sie kaum, auch wenn sie sich damit bereits abgefunden hatte. Denn wach bleiben ist ihr lieber als jedes Mal aufs Neue diese Bilder zu sehen und Stimmen zu hören. Viele Gefühle zeigt sie jedoch nie, Fremden gegenüber gleich gar nicht. So trifft man bei ihr eher auf eine eiserne Wand, da sie selbst Flirtversuche einfach abblockt. So lässt sie andere kaum an sich ran, sieht jedoch auch ihre Dienste für Ignis als oberste Priorität in ihrem Leben an. So zeigt sich auch ihr starker Ehrgeiz, den sie bereits von Kindestagen an hatte und der sie antreibt immer stärker zu werden.
Noch immer aber brodeln die Rachegelüste in ihr, da sie noch immer nicht die Täter der damaligen Tragödie gefunden hatte.

Mag: Ignis, Tempest, Fleisch, Alkohol, Den Duft und Anblick von Tod und Leichen (etwas das sie nicht los bekommt), Stärke (imponiert ihr), baden (findet sie entspannend)

Mag nicht: Ihre Vergangenheit, die Stimmen der Toten/Alpträume, Süßigkeiten, Schwäche, die anderen Herrscher und im allgemeinen die Menschen und Drachen aus den anderen Reichen, Kälte, Schmutz

Stärken: Sie ist eine erfahrene und geschickte Kämpferin, ist sehr gut geworden im kochen (hat es nur wegen Ignis erlernt), sie kann Lügen gut durchschauen (ist vielleicht aber auch etwas zu misstrauisch ab und an), hat nur noch ein geringes Schmerzempfinden (was man aber auch als Schwäche sehen kann)

Schwächen: Ignis, Tempest, ihre noch immer vorhandenen Hassgefühle und Rachegelüste (bekommt ab und an Rückfälle), sie hört nach wie vor die Stimmen ihrer Verstorbenen Liebsten (Alpräume/Träume), sie ist kein sonderlich guter Teamkämpfer sondern geht lieber auf eigene Faust los, lässt sich allgemein nicht gern von anderen helfen, sie würde stets bis zum letzten kämpfen (achtet nicht immer allzu sehr auf sich), ihr starker Schlafmangel

*Kampfstil und Waffen: Sie ist versiert im Umgang mit dem Schwert, kämpft aber bevorzugt mit ihrer Sense, mit welcher sie auch eine wahre Meisterin ist. Im allgemeinen ist sie eine äußerst erfahrene und geschickte Kämpferin geworden, kämpft neben ihrer Sense auch mit Magie und ist im Einklang mit ihrem Drachen.


Drache

Name: Tempest

Alter: 482

Abstammung: Beide waren Feuerdrachen

Rasse: Feuerdrache

Größe: Groß – 19 Meter lang und 15 Meter Flügelspannweite

Charakter: Tempest ist ein sehr eigenwilliger Drache. Im Grunde kann er niemanden sonderlich leiden außer Nemesis, dafür sie umso mehr. Beide fanden sich in ihren dunkelsten Zeiten und schon da war er ihr treu bis zum Tod. Er wollte das sie ihre Rache bekam und ihr Zustand sich besserte oder sie einen friedvollen Tod fand zumindest. Jedoch kam alles anders und nun unterstützt er sie als treuer Gefährte, bei ihren Pflichten als rechte Hand.

Aussehen:














Geschlecht
weiblich
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Empfänger
Nemesis
Betreff:


Text:

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